Der Fliegerhorst Hopsten

 Chronik des Westfalengeschwaders

1961 wurde das Jagdbombergeschwader 36 in Dienst gestellt. Es erhielt später den Namenszusatz "Westfalen" und wurde 1991 in Jagdgeschwader 72 "Westfalen" umbenannt. Im Jahre 2002 erfolgte eine erneute Umbenennung in Fluglehrzentrum F-4F. In diesen Jahren wurden die Waffensysteme F-84F "Thunderstreak", F-104G "Starfighter" und F-4F "Phantom" geflogen. Die Außerdienststellung erfolgte im Dezember 2005. Eine detaillierte Chronik mit allen Daten finden sie <hier>

 

 

Gliederung und Aufgaben des Geschwaders

Das Westfalengeschwader war als JaboG 36 "W" und JG 72 "W" neben dem Geschwaderstab in eine fliegende Gruppe, eine technische Gruppe und eine Fliegerhorstgruppe unterteilt. Diese Gruppen waren in Staffeln aufgeteilt und trugen mit ihren Aufgaben zum reibungslosen Funktionieren des gesamten Geschwaders bei. Eine Detailbeschreibung der  unterschiedlichen Aufgaben dieser Staffeln sowie deren individuelle Staffelwappen finden sie in folgenden Link's.

Geschwaderstab und fliegende Gruppe <hier> klicken

Technische Gruppe <hier> klicken

Fliegerhorstgruppe <hier> klicken

 

 

Geschichte des Fliegerhost Hopsten

Der Fliegerhorst Hopsten entstand bereits im Jahre 1939 und wurde durch die Luftwaffe des "Dritten Reiches" bis 1945 als Feldflugplatz genutzt. 1961 übernahm die seinerzeit junge Bundesluftwaffe den Flugplatz und betrieb ihn bis zur Auflösung des Westfalengeschwaders im Jahre 2005. Die ausführliche Chronik des Fliegerhorst Hopsten finden sie hier.